Das sollten Yoga-Anfänger wissen

Published on 01/04/2018
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Jeder hat diese Freundin, die schon seit Jahren Yoga macht, sich supergesund ernährt, ja buchstäblich in anderen Sphären schwebt. Das kann Bewunderung hervorrufen, oder Genervtheit, wenn es immer nur um das Leben “im Jetzt”, die “innere Mitte” geht, und man selbst ein unausgeschlafenes und verspanntes Nervenbündel ist. In der Ruhe liegt die Kraft, heißt es so schön. Nur: diese Ruhe muss man erst einmal finden. Auf der anderen Seite: Wäre Yoga nicht so hilfreich dabei, würde die Gemeinschaft seiner Jünger nicht mit jedem Jahr wachsen. Deswegen hier, wirklich ganz entspannt und ohne Zeigefinger und asketishc entrücktes Lächeln: Die besten Tipps für Yoga-Anfänger.

Weniger ist mehr

Eigentlich vollkommen verückt, dass ausgerechnet die Yoga-Accessoires-und-Outfit-Industrie so boomt. Schließlich ist das einer der großen Vorteile des In-Sports: Man braucht nichts außer seinem Körper und etwas Ruhe. Einziger Tipp: Wer das erste Mal eine Klasse besucht, sollte bequeme und lockere Sportklamotten tragen, die zwar alle Bewegungen mitmachen, aber eng anliegend genug sind, um im Kopfstand nicht für einen unfreiwilligen Striptease zu sorgen. Die meisten Yogis sind am liebsten barfuß, um nicht zu rutschen, andere tragen Stopper-Socken.

Weniger Ist Mehr

Weniger Ist Mehr

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Fliegender Teppich

Das einzige wirklich hilfreiche Accessoire ist eine eigene Yoga-Matte. In den meisten Studios kann man diese zwar leihen, aber die Matte ist Dein persönlicher Fliegender Teppich, Deine Enstapnnungs-Oase, die nur Du betreten darfst. Wer einmal angebissen hat, wird sich je nach Yoga-Stil und Bedürfnissen gern eine eigene Matte zulegen: Die gibt es nicht nur in allen Farben und Stärken, sondern auch von hautfreundlichem Natur-Kautschuk zur leichten Reisematte, von günstig zur Luxusausführung.

Fliegender Teppich

Fliegender Teppich

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